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Der Einsatz eines CASE-Tool (computer aided software engineering tool) für die Umsetzung der gängigen Methoden des Software Engineering ist unumgänglich, wenn Gruppen von Entwicklern gemeinsam an einem Software-System arbeiten oder wenn das Ziel von Bedeutung ist, Ergebnisse der Projektarbeit über eine systematische Archivierung noch für Folgeversionen der Software weiter zu verwenden. Ein einzelnes CASE-Werkzeug unterstützt dabei einen mehr oder weniger großen Teil der Aktivitäten im Vorgehensmodell / Phasenmodell der Software-Entwicklung. Im Idealfall hat das CASE-Tool eine umfassende Nutzungsbreite (zum Beispiel Versionsverwaltung, Konfigurations-Management, Prozessmanagement, Requirements Engineering, Modellierung Geschäftsprozesse, ...) oder es besteht eine vollständige Integration der verschiedenen zu nutzenden Software Engineering Werkzeuge für die Anwendungsentwicklung. Zu den unter Windows einsetzbaren CASE-Tools (SA/SD-Tool, ERM-Tool, OO-Tool bzw. UML-Tool bzw. Kombinationen davon) mit weit reichendem Funktionsumfang, die sich über einen vergleichsweise längeren Zeitraum am Markt behaupten konnten, gehören: | weiterführende | ||||||||
ausführlich behandelte CASE-Tools: | |||||||||
weitere CASE-Werkzeuge ARIS von IDS Scheer Rose von IBM; System Architect von UNICOM. |
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Ein SA-Tool (Tool für die Strukturierte Analyse) ermöglicht die Funktionsanalyse durch die Modellierung der Kommunikation in einem System über Informationsfluss-Diagramme (IFD, auch Datenfluss-Diagramm - DFD). In der höchsten Ebene, im Kontextdiagramm (s.a. Systemabgrenzung) ist dies die Kommunikation mit den Externen Schnittstellen. In der weiteren hierarchischen Zerlegung des Systems werden mit Hilfe von Daten-Fluss, Ereignis-Fluss und Material-Fluss der Informationsbedarf und die Kommunikation zwischen Funktionen modelliert. Mit dem SD-Tool (Tool für das Strukturierte Design) erfolgt die hierarchische Zerlegung der geplanten Software in Modulstrukturen. Dabei kann zwischen Modultypen (Steuerung, Oberfläche, Datenzugriff, funktionale Bearbeitung, ...) differenziert und die jeweiligen Schnittstellen beschrieben werden. Die Entwicklung erfolgt weitgehend durch die Ableitung aus den Modellierungen in den Informationsfluss-Diagrammen. Das ERM-Tool (Tool für die Entity-Relationship-Modellierung) dient der konzeptionellen Modellierung des über die Informationsfluss-Diagramme ermittelten Datenbedarfs der (Elementar-) Funktionen. Es werden im Datenmodell / Informationsmodell Entitäten, Beziehungen, Attribute, Datenelemente, Formate usw. beschrieben. Im Weiteren lassen sich über automatisierte Normalisierungsregeln Relationen, Schlüssel, Indizes, Integritätsregeln usw. für ein Relationenmodell generieren und modifizieren. Im UML-Tool (Tool für die Unified Modeling Language) werden über die Diagrammtypen: Anwendungsfall-Diagramm (Use Case Diagram), Geschäftsprozesse und Anforderungen, statische und dynamische Strukturen des IV-Systems sowie Design- und Implementierungs-Ergebnisse strukturiert und beschrieben. Die Software Engineering Tools haben sich im Laufe ihrer Weiterentwicklung besonders an den jeweiligen Anforderungen ihrer Nutzergruppen (Geschäftsprozess-Modellierer, Anwendungsentwickler, Daten-Modellierer, ...) orientiert. Daher hat jedes CASE-Werkzeug in Teilbereichen seine speziellen Vorzüge. Für den Tool-Einsatz in einem Unternehmen sind also die dort existierenden Standards in der Vorgehensweise der Entwicklung und in den Varianten der Nutzung von Methoden und Techniken der Darstellung und Dokumentation der Ergebnisse zu berücksichtigen (siehe dazu auch Beispiele aus der Projektarbeit mit dem Einsatz verschiedener Tools) und den Einsatzmöglichkeiten gegenüberzustellen. Neue Tools entstehen im Umfeld der Model Driven Architecture (MDA). Bei diesen Tools liegt der Schwerpunkt in der Generierung aus einer Modell-Form in eine andere, zum Beispiel aus einem Plattform-unabhängigen Modell (eventuell Domänen-Modell) in ein Plattform-spezifisches Modell oder daraus weiter die Generierung von ausführbarem Code. Bei der Integration neuer CASE-Werkzeuge in eine Entwicklungs-Architektur ist als eines der Ziele zu verfolgen, möglichst viel der vorhandenen Ergebnisse der Entwicklung in die neue Software Engineering Umgebung zu übertragen. Dafür müssen die Möglichkeiten der Abbildung der Meta-Strukturen zwischen den Tools geprüft und eventuell Korrekturen in den Objekten und Objekt-Beziehungen durchgeführt werden. Meist bieten die CASE-Werkzeuge ein System von Export- und Import-Funktionalitäten für eine Überführung. Zum Thema Werkzeuge der Softwareentwicklung bietet INffORUM
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