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Unternehmen können ihre Position im Markt auf vielen Wegen halten oder verbessern. Ein sicher vorteilhafter Weg ist zum Beispiel, sich durch die Qualität der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen von den Wettbewerbern abzuheben. Für das Ziel der Erzeugung von Qualität spielt die Optimierung der Geschäftsprozesse sowie die Unterstützung der Geschäftsprozesse durch die Informationsverarbeitung (und hier speziell die Anwendungsentwicklung) eine wesentliche Rolle. Mit einer auf das Geschäftsmodell zugeschnittenen Eigenentwicklung kann man sich am Markt profilieren und durch die Qualität der Software-Produkte entscheidende Wettbewerbsvorteile erringen. In allen Bereichen, in denen der Einsatz von Standard-Software zur Realisierung branchenspezifischer Anforderungen nicht möglich oder mit viel Anpassungsaufwand verbunden ist, kommt die individuelle / unternehmenseigene Anwendungsentwicklung ins Spiel. Für dieses Vorgehen der Systementwicklung ist der Einsatz einer passenden Software-Entwicklungs-Umgebung (SEU) von großer Bedeutung. Eine SEU ist das Zusammenspiel
Wenn für die Projektarbeit bei der individuellen Systementwicklung in größerem Umfang eigene Mitarbeiter aus dem IV-Bereich oder auch Externe Berater eingesetzt werden, sind ein Vorgehensmodell sowie der Einsatz von Software Engineering Methoden und Werkzeugen in der Entwicklung notwendige Bedingung. | weiterführende | |||||
Ein geregeltes Vorgehen in der Softwareentwicklung steigert die | ||||||
Durch die Anwendung einer jeweils vorgegebenen Methode bzw. Technik der Darstellung und von Software Engineering Werkzeugen in einem Vorgehensmodell der Anwendungsentwicklung ist auch die Übertragbarkeit von Entwicklungsarbeiten zwischen den Mitarbeitern der Projekte problemlos möglich. Wesentlicher Punkt für die Projektarbeit ist die Definition einer einheitlichen Darstellung für alle Ergebnistypen bzw. deren Beschreibung durch die Anwendungsentwickler. | ||||||
Zusätzliche Voraussetzung bei einer modernen Software-Entwicklung ist die Definition einer passenden Rahmenarchitektur (Framework) für die System-Entwicklung. Ein Framework ermöglicht die Integration und Anpassung von Teil-Anwendungen nach dem Baukastenprinzip. Das Baukastenprinzip gilt gleichermaßen für die Geschäftsprozess-Modellierung, wie für die Projekte der Anwendungsentwicklung und hier speziell der Software-Entwurf bzw. Reengineering / Redesign der Software. Zum Thema Software-Entwicklung bietet INffORUM
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