![]() | Nutzwert-Analysesystematische Bewertung von Alternativen im Projekt-Management | Unternehmensberatung Know-how-Transfer zu Vorgehensmodellen - Methoden - Werkzeugen |
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Die Nutzwert-Analyse bzw. Scoring-Modelle sind geeignet, Anforderungen systematisch aufzustellen, zu bewerten und daraus eine Entscheidung für eine der zur Auswahl stehenden Alternativen abzuleiten. Dies gilt zum Beispiel auch für die Angebotsbewertung
in einem Auswahlverfahren für Software (Projekt Management Tool, Software Engineering Tool, Requirements Engineering Tool, ...). Beim Einsatz der Projektmanagement-Methode Nutzwertanalyse (NuWA) gilt es, Ziele und Anforderungen, die die zu untersuchenden Produkte in der Praxis erfüllen sollen, in einem geeigneten Kriterienkatalog umzusetzen (siehe dazu unten stehendes Beispiel mit Darstellung einer Excel-Tabelle als Vorlage für einen Kriterienkatalog). Dieser Katalog ist hierarchisch aufgebaut und muss bei der Auswahl der Einzelkriterien deren Unabhängigkeit voneinander gewährleisten. Für jedes Kriterium im Kriterienkatalog ist in der Nutzwert-Analyse eine Definition zu erstellen. Die Definition muss so abgefasst sein, dass sich für die spätere Bewertung der Funktion ein klares Bild ergeben kann, wann eine Alternative eine Anforderung optimal erfüllt und wie die Grade der teilweisen Erfüllung in der Bewertung zu sehen sind. Da nicht alle Kriterien einer Nutzwert-Analyse gleich wichtig für den Gesamtnutzen sind, ist im weiteren Vorgehen der Methode eine Gewichtung (s. Diagramm Excel-Tabelle) der Kriterien in der Matrix notwendig. Die Summe der Gewichte muss in jeder Einheit der Zerlegung 100 % ergeben. Eine Bewertung (s. Diagramm Excel-Tabelle) der Kriterien für die Nutzwert-Analyse für ein Software-Projekt kann auf der Basis vorhandener Unterlagen, Präsentationen der Software durch die Anbieter und der Erfahrungen aus Test-Installationen vorgenommen werden. Das Erstellen der Bewertung ist in der Nutzwert-Analyse möglichst unabhängig von der Gewichtung durchzuführen. Ein zumindest teilweise abweichender Teilnehmerkreis ist für die Durchführung der Bewertung von großer Bedeutung und daher sehr empfehlenswert. Wichtig bei der Vorgehensweise in der Nutzwert-Analyse ist die genaue Beachtung der zuvor erstellten Definition jedes Kriterium im Katalog. Nur durch die konsequente Beschränkung der Bewertung auf den Rahmen der Definition wird gewährleistet, dass nicht eine allgemeine Beurteilung in mehrere Kriterien einfließt. Geeignet für das Scoring in der Nutzwertanalyse ist eine Vergabe der Punkte für die Bewertung von 0 bis 10; dies führt bei der Berechnung zu einer maximalen Punktzahl von 1000 für den Gesamtnutzen. | weiterführende | |||
Diagramm: Darstellung Ausschnitt Tabelle Nutzwertanalyse (MS Excel Bewertungsmatrix) | ||||
Der Gesamtnutzen, die Summe der Nutzwerte (s. Diagramm-Vorlage Excel-Tabelle) der einzelnen Kriterien, stellt in der Nutzwert-Analyse das Maß für die Zielerreichung durch die jeweilige Alternative dar. Das Resultat aus der Summierung der Einzel-Nutzwerte ist damit eine Empfehlung für die Entscheidung. Ein Problem der Erstellung einer Nutzwert-Analyse stellt der Wunsch nach Einbeziehung der Kosten (zum Beispiel Anschaffung, Folgekosten) und damit der Wirtschaftlichkeit als Anteil am Gesamtnutzen in die Bewertung dar. Eine Integration der Kosten in den Kriterien-Katalog für den Angebotsvergleich ist nicht zu empfehlen. Auch wenn bezüglich einer Gewichtung noch Übereinstimmung bei den Teilnehmern zu erreichen ist, so ist die die Benotung (Abstand vom Optimum, Differenz zwischen zwei Produkten) nur schwer zu begründen. Die Kosten können damit nur gegen das Ergebnis der Berechnung gestellt werden. | ||||
Anders sieht das bei der Wertanalyse als Management-Technik aus. Bei der Anwendung der Wertanalyse steht die Ermittlung der Kosten für die einzelnen Funktionalitäten bei der Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Alternativen im Vordergrund. | ||||
Über die Projektmanagement-Methode Sensitivitätsanalyse lässt sich die Stabilität der Ergebnisse der Nutzwert-Analyse prüfen. In der Management-Technik Sensitivitätsanalyse werden Gewichtungen in solchen Punkten im Modell verändert, zu denen stark abweichende Auffassungen innerhalb des Gewichtungs-Team aufgetreten sind oder für die die Bewertungspunkte für den Nutzwert weit auseinander liegen. Das Erstellen einer Sensitivitätsanalyse muss dann zeigen, ob bei Veränderungen in einzelnen Kriterien eine Stabilität der Ergebnisse gegeben ist, d.h. ob die ausgewählte Alternative an erster Position im Ranking bleibt. Zum Thema Methode der Nutzwert-Analyse bzw. Scoring-Verfahren im Projektmanagement und in der Software-Entwicklung bietet INffORUM für verschiedenen Themen in der Informatik vorbereitete Kriterienkataloge als Template / Raster / Muster (zum Beispiel Vorlagen für Angebotsprüfung, Auswahl Projektmanagement-Werkzeug, Software-Engineering-Werkzeug). Außerdem bieten wir Anleitung und Unterstützung bei der Durchführung des Verfahrens mit Nutzwert-Analyse und Sensitivitätsanalyse im IT-Projekt. Dabei werden Excel-Tabellen als Templates oder auch geeignete Software-Produkte (Tools) aus dem Projektmanagement-Umfeld eingesetzt. | ||||
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